Der Titanenvater Kronos wurde besiegt, die Riesen unter der Führung der Erdmutter Gaia vernichtet. Es kehrt Ruhe ein unter den Halbgöttern. Selbst die Götter scheinen sich des Friedens zu freuen, jedenfalls hat jeder den Eindruck. Und doch ist es auf dem Olymp lange nicht so friedlich, wie es nach aussieht. Einige Götter wollen mehr, besonders die Götter, die keinen Thron in der Versammlungshalle haben. Zeus hat alle Hände voll zu tun, sich nicht von den niederen Göttern stürzen zu lassen. Doch lange kann es nicht gut gehen, dass wissen auch die oberen Gottheiten. Doch zu spät, das Übel hat seinen Lauf genommen.

Unter der Leitung von Morpheus haben sich einige Götter zusammengetan und planen den Untergang des Olymps, wie jeder ihn kennt. Der Gott der Träume sendet seine Alps aus, die Halbgötter zu entzweien und so den Hass auf den Olymp zu schüren, denn noch immer ist es den Göttern verboten, Kontakt zu ihren Kindern aufzunehmen. Daher haben nur wenige Demigöttern Kontakt zu ihrem göttlichen Elternteil und doch sehnen sich einige nach deren Anerkennung und Liebe. MOrpheus weiß geschickt mit den Gefühlen und Ängsten der Halbgötter zu spielen.

Während Zeus die Gefahr durch Morpheus unterschätzt, versuchen andere Götter ihre Kinder zu warnen und ihnen zur Seite zu stehen. Selbst der Olymp ist zerstritten, wodurch es für die Campleitung schier unmöglich wird, sich dem Ansturm der unterschiedlichen Einflüsse zu erwehren. Es scheint, als wäre das Camp mehr oder weniger dem Untergang geweiht, oder gibt es doch noch eine Lösung, den Krieg zu vermeiden?

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